Im Iran wurde Quds-Langstreckenradar erstmals getestet
Wien / Dasfazit
Bei den gemeinsamen Trainings testete "Verteidiger des Velayat-Himmels" erstmals ein Radar der eigenen Produktion "Quds", berichtet Dasfazit mit Bezug auf IRNA.
Nach Angaben des Pressedienstes der Iranische Revolutionsgarde - Luftwaffe wird eine neue Radarstation (Radar) mit einem phasengesteuerten Antennenarray, die "Quds" genannt wird, in der Lage, feindliche Flugzeuge zu erkennen, die in einer Entfernung von mehr als 500 km und einer Höhe von bis zu 27.432 Metern fliegen.
Die Hauptmerkmale des Quds-Radars sind die taktische Fähigkeiten, proprietäre Software, das Feinderkennungssystem, sowie die Fähigkeit, elektronischer Kriegsführung mit verschiedenen Methoden zu widerstehen und mit Luftverteidigungssystemen zu kommunizieren.