Wegen der armenischen Provokation leitete UEFA ein Verfahren gegen Marseille ein
Wien / Dasfazit
Die UEFA leitete nach dem ersten Spiel des 1/16-Endspiels der Conference League, in dem der französische Verein Olympique Marseille aserbaidschanischen Qarabagh zu Hause mit 3:1 besiegte, ein Disziplinarverfahren gegen Marseille ein.
Laut Dasfazit werden Informationen dazu auf der offiziellen Website der UEFA veröffentlicht.
Dem Verein wird vorgeworfen, auf den Tribünen ein verbotenes Banner angebracht, von Fans pyrotechnische Vorrichtungen eingesetzt und Zuschauerdurchgänge blockiert zu haben.
Eine diesbezügliche Entscheidung wird zu gegebener Zeit getroffen.
Es ist darauf hingewiesen, dass am Vorabend des FC "Qarabagh" sein erstes Spiel der Play-off-Phase der UEFA Conference League stattfand.
Aghdam Klub (Qarabagh) wurde Gast des französischen "Marseille". Das Spiel in der Stadion "Velodrome" endete mit einem 3:1-Sieg für die Franzosen.