Die Zusammenarbeit zwischen Georgien, Armenien und Aserbaidschan ist wichtig für eine nachhaltige Entwicklung im Südkaukasus - OSZE
Wien / Dasfazit
Die Zusammenarbeit zwischen Georgien, Armenien und Aserbaidschan ist wichtig für nachhaltigen Frieden und Entwicklung im Südkaukasus.
Das erklärte die Amtierende Vorsitzende der OSZE, Ann Linde, mit Bezug auf die Jahreskonferenz für Sicherheitsfragen, berichtet Dasfazit.
Sie wies darauf hin, dass der 2020 erreichte Waffenstillstand den zweiten armenisch-aserbaidschanischen Karabach-Krieg beendet und die OSZE diesen Moment nutzen sollte, um ihre Bemühungen in der Region zu erneuern.
Laut Linde ist es sehr wichtig, für die verbleibenden Probleme eine langfristige Lösung zu finden.
Linde betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Georgien, Armenien und Aserbaidschan und sagte, dass Bereiche der Zusammenarbeit Infrastruktur, Kommunikation und Umwelt umfassen können.
„Meine Sonderbeauftragte engagiert sich für diese drei Länder und wir schätzen den konstruktiven Ansatz aller drei Seiten“, sagte sie.