Im März sind im Iran 417 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen
Wien / DasFazit
Seit dem 14. März, dem Beginn der Feierlichkeiten zum iranischen Neujahr, sind bei Verkehrsunfällen im Iran mindestens 417 Menschen getötet und fast 11.400 verletzt worden. Dies gab der Chef der Verkehrspolizei, Teimour Hosseini, bekannt, berichtet Dasfazit.
„Leider sind seit Beginn der Nowruz-Feierlichkeiten am 22. Esfand (14. März nach dem gregorianischen Kalender) bis heute 417 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen“, sagte Hosseini.
Laut Hosseini lag die Zahl der Opfer bei 11.392. Er fügte hinzu, dass die Hauptgründe für die große Zahl der Unfälle Müdigkeit und Schläfrigkeit der Fahrer sowie Geschwindigkeitsüberschreitungen seien.