Teilnahme mehrerer Iraner an inoffiziellen Wettbewerben in Khankendi ist illegal
Wien / Dasfazit
Für mehrere Iraner ist die Teilnahme an inoffiziellen Sportveranstaltungen in der aserbaidschanischen Stadt Khankendi (Karabach Region) illegal.
Das heißt in der Erklärung der iranischen Botschaft in Aserbaidschan, berichtet Dasfazit.
Die Erklärung stellt fest:
„Im Zusammenhang mit der Teilnahme mehrerer Personen mit iranischer Staatsbürgerschaft am 28.12.2021 an inoffiziellen Wettbewerben "Gemischte Kampfkünste" in der aserbaidschanischen Stadt Khankendi möchten wir darauf hinweisen, dass die unkonventionelle Form von MMA (Gemischte Kampfkünste) im Iran wird nicht offiziell anerkannt und ist aufgrund von Gewalt und Verbindungen zu Buchmachern verboten.
Daher gibt es keine Föderation dieser Art von Kampfkünsten im Iran und diejenigen, die sich heimlich und illegal an dieser Tat beteiligen.
Teilnehmer von inoffiziellen Wettkämpfen, die am 28. Dezember in der aserbaidschanischen Stadt Khankendi ausgetragen wurden, haben nichts mit dem iranischen Ministerium für Sport und Jugend zu tun und nehmen weltweit illegal an solchen Wettkämpfen teil.
Die Botschaft betont noch einmal den fehlenden Zusammenhang zwischen der Teilnahme dieser Personen an illegalen Wettkämpfen in der Stadt Khankendi und der Politik des iranischen Sport- und Jugendministeriums.“