Nach dem Erdbeben in China wurden in Kasachstan mehr als zehn Nachbeben registriert
Wien / DasFazit
Seit dem Erdbeben, dessen Epizentrum in der uigurischen Region Xinjiang in China nahe der Grenze zu Kirgisistan und Kasachstan lag, wurden bisher mehr als zehn Nachbeben registriert.
Dies gab der Direktor des Nationalen Wissenschaftlichen Zentrums für seismologische Beobachtungen und Forschung des Ministeriums für Notsituationen Kasachstans, Daulet Sarsenbajew, bekannt, berichtet Dasfazit.
„Im Moment wurden bereits mehr als 10 Nachbeben registriert, von denen unsere Einwohner [in Kasachstan] zwei zu spüren bekamen. Seismische Ereignisse klingen ab, es gibt keinen Grund zur Panik“, bemerkte Sarsenbajew in einem Gespräch mit Reportern.
Seiner Einschätzung nach ist „in naher Zukunft kein starkes zerstörerisches Erdbeben zu erwarten“.