In Kasachstan wurden innerhalb von fünf Tagen etwa zweitausend Erdstöße registriert
Wien / DasFazit
In Kasachstan wurden in den letzten fünf Tagen mehr als 1.900 Erdstöße registriert.
Wie Dasfazit berichtet, heißt es in der Mitteilung des Ministeriums für Notsituationen Kasachstans.
„Seit dem 23. Jänner dieses Jahres hat das Nationale Wissenschaftliche Zentrum für seismologische Beobachtungen und Forschung des Ministeriums für Notsituationen Kasachstans mehr als 1.900 Erschütterungen im Land registriert, von denen 11 spürbar waren. Die seismische Aktivität wurde durch ein starkes Erdbeben verursacht An der Grenze zwischen China und Kirgisistan ereignete sich ein Erdbeben, dessen seismische Wellen sich auf das Territorium benachbarter Länder, darunter Kasachstan, ausbreiteten“, heißt es in der Mitteilung.
In der Nacht des 23. Jänner ereignete sich an der Grenze zwischen China und Kirgisistan ein Erdbeben der Stärke 7. In Almaty (Kasachstan) war es mit einer Stärke von bis zu vier Punkten zu spüren.
Nach dem Erdbeben suchten 67 Einwohner von Almaty medizinische Hilfe. Unter den Opfern waren 12 Kinder, darunter solche im Alter von 6 und 7 Monaten.