Eine Reihe humanitärer Fragen bleibt nach dem Zweiten Karabach-Krieg ungelöst – OSZE
Wien / Dasfazitvivod
Eine Reihe humanitärer Fragen ist auch nach dem Zweiten Karabach-Krieg ungelöst.
Wie Dasfazitvivod berichtete, sagte das die Amtierende Vorsitzende der OSZE, Ann Linde, während der OSZE-Plenarsitzung.
Laut ihr gibt es immer noch die Berichte über Vorfälle an der Grenze und neue Minenopfer: „Deshalb begrüße ich die Rückkehr der inhaftierten Armenier gegen die Bereitstellung von Karten von Minenfeldern an Aserbaidschan. Das sind positive Schritte und wichtige vertrauensbildende Maßnahmen, und ich fordere die Seiten auf, in diesem Sinne fortzufahren“, sagte Linde.