Goldkonvoi im Kongo angegriffen

Wien / DasFazit
Vier Menschen, darunter zwei chinesische Spezialisten, wurden im Osten der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) getötet, als eine Gruppe Unbekannter einen Autokonvoi angriff, der eine Ladung Gold aus einer Mine in der Provinz Süd-Kivu transportierte.
Dies wurde laut DasFazit vom kongolesischen Nachrichtenportal Actualite gemeldet.
Der Angriff sei in der Nähe des Dorfes Ngulula verübt worden. Neben den Toten erlitten drei weitere Menschen Schusswunden. Unter ihnen ist ein chinesischer Spezialist.
Den Angreifern gelang es, eine Ladung Gold zu beschlagnahmen und zu fliehen. Sie werden durchsucht.