Von Baku zu Berlins Windparks – Aserbaidschanischer Ingenieur treibt die grüne Wende voran

Von Baku zu Berlins Windparks – Aserbaidschanischer Ingenieur treibt die grüne Wende voran

Die Trend News Agency präsentiert ein Interview mit Nurlan Rahimli, einem Aserbaidschaner mit Wohnsitz in Deutschland. Er arbeitet als Technischer Leiter für bestehende Windparks bei der Alterric Deutschland GmbH sowie als Projektmanager bei AGA Renewable Energy Solutions.

Herr Rahimli, erzählen Sie uns bitte etwas über Ihren Bildungshintergrund. Wie begann Ihr Weg zum Ingenieur?

Auch wenn ich heute als Ingenieur arbeite, begann mein akademischer Werdegang ursprünglich mit einem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Öl-Akademie. Damals wurden Berufswahlen oft von familiären Erwartungen beeinflusst, und ein Wirtschaftsstudium galt als stabil und vielversprechend. Mein echtes Interesse galt jedoch immer dem Energiesektor – insbesondere den erneuerbaren Energien.

Irgendwann wurde mir klar, dass ich einen Beruf wollte, der nicht nur finanziell tragfähig, sondern auch intellektuell erfüllend und zukunftsorientiert ist. Das war der Moment, in dem ich beschloss, auf Ingenieurwesen umzusteigen – mit dem Schwerpunkt Energietechnologien.

Was hat Sie dazu bewogen, Ihre Ausbildung in Deutschland fortzusetzen? War es schwierig, die deutsche Sprache zu lernen?

Deutschlands Ruf im Ingenieurwesen und seine Führungsrolle im Bereich erneuerbare Energien machten das Land zu einer offensichtlichen Wahl. Allerdings wurde mein Antrag auf ein Stipendium für ein zweites Bachelorstudium abgelehnt, sodass ich alternative Wege finden musste. Zunächst entschied ich mich, meinen obligatorischen Militärdienst zu absolvieren.

Ich hatte schon vor dem Militärdienst begonnen, Deutsch zu lernen, musste aber nach der langen Pause praktisch wieder bei null anfangen. Deutsch zu lernen ist herausfordernd – es ist keine Sprache mit klaren Regeln, sondern eine Sprache voller Ausnahmen. Aber ich war entschlossen, in Deutschland zu studieren, also habe ich mich durchgebissen.

Letztlich entschied ich mich für einen praktischeren und finanziell tragfähigeren Weg: ein englischsprachiges Masterstudium in Deutschland, das es mir ermöglichte, beruflich Fuss zu fassen und gleichzeitig meine Deutschkenntnisse weiter auszubauen.

Wie begann Ihr Interesse an erneuerbaren Energien? Und warum haben Sie sich später speziell auf Windenergie fokussiert?

Mein Interesse an Energie begann schon früh. Es war ein sich entwickelndes Feld, was es umso spannender machte. Baku, bekannt als „Stadt der Winde“, hat mein Interesse an Windenergie auf natürliche Weise geweckt.

Mit der Zeit wurde klar, dass fossile Brennstoffe nicht ewig reichen würden und die Welt sich auf erneuerbare Energien umstellen muss. Bereits um 2009 herum sprach auch die aserbaidschanische Regierung über grüne Energieprojekte – das stärkte meinen Glauben an das Potenzial dieses Sektors im Heimatland.

Unter den verschiedenen erneuerbaren Energiequellen stach Windkraft für mich hervor – wegen ihrer schnellen technologischen Entwicklung und Skalierbarkeit. Ich sah darin ein Feld, in dem ich Expertise aufbauen und langfristig sinnvolle Beiträge leisten kann.

Wenn wir richtig informiert sind, haben Sie bereits während Ihres Masterstudiums gearbeitet. Hat diese Kombination Ihre Fachkenntnisse vertieft, oder war es eine besonders herausfordernde Zeit?

Ja, ich habe während des Studiums gearbeitet – anfangs aus finanzieller Notwendigkeit, um Lebenshaltungskosten und Studiengebühren zu decken. Im ersten Jahr arbeitete ich an Wochenenden und an studienfreien Tagen, unterstützt durch meine Familie.

Später konzentrierte ich mich auf studentische Tätigkeiten mit Bezug zum Studienfach. Die Kombination von Studium und Arbeit war nicht einfach, aber sie hat sich gelohnt. Ich konnte praktische Fähigkeiten entwickeln, theoretisches Wissen anwenden und die Erwartungen der Branche kennenlernen. Es war eine fordernde Zeit, aber sie hat mich beruflich und persönlich geprägt. Mein damaliges Motto lautete: If it doesn’t challenge you, it doesn’t change you.

Sie haben in Deutschland an drei verschiedenen Hochschulen studiert. Würden Sie sagen, dass lebenslanges Lernen in Deutschland mehr Lebensstil als Ausnahme ist?

Ich würde diese Frage ganz „typisch deutsch“ beantworten: Jein! – Also ja, aber auch nein.

Mein Masterprogramm war als Doppeldiplom ausgelegt, deshalb war ich sowohl an der Universität Kassel in Deutschland als auch an der Universität Kairo in Ägypten eingeschrieben – ich habe ein Semester in Kairo verbracht und beide Abschlüsse erhalten.

Später habe ich neben meiner Vollzeitstelle ein berufsbegleitendes Bachelorstudium im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen begonnen – mit Vorlesungen am Wochenende. Nach zwei Jahren musste ich dieses Studium aufgrund eines Jobwechsels und Umzugs jedoch unterbrechen.

Wie in vielen anderen Ländern ist kontinuierliches Lernen in Deutschland entscheidend, um wettbewerbsfähig und geschätzt zu bleiben. Fort- und Weiterbildungen, Zertifizierungen und Zusatzstudien werden stark gefördert, und viele Menschen stehen dem lebenslangen Lernen offen gegenüber.

Wenn man den Stand der grünen Energie in Deutschland betrachtet – insbesondere im Windsektor – sieht man, dass Deutschland weltweit an dritter Stelle bei der Windenergieproduktion steht. Sie haben direkte Einblicke in das Feld. Welche Entwicklungen oder Innovationen sind derzeit besonders relevant?

Deutschland war über Jahrzehnte hinweg weltweit führend in der Windenergie – dank ambitionierter Politik, technologischer Innovationen und staatlicher Förderungen. Das Land war ein Pionier bei der grossflächigen Windkraftnutzung und Windenergie ist heute ein zentrales Element der Energiewende.

In den letzten Jahren hatte die Onshore-Windkraft jedoch mit Herausforderungen zu kämpfen. Viele gute Standorte sind bereits belegt, neue Projekte stossen auf regulatorische Hürden, öffentlichen Widerstand und langwierige Genehmigungsverfahren. Daher hat sich der Fokus auf das sogenannte Repowering verlagert – das heisst, alte und ineffiziente Windräder werden durch moderne Hochleistungsturbinen ersetzt. Das steigert die Energieausbeute, ohne neue Flächen zu benötigen.

Parallel dazu wird Offshore-Windkraft immer wichtiger. Die Nord- und Ostsee bieten einige der besten Windressourcen Europas, und Deutschland plant einen deutlichen Ausbau dieser Kapazitäten. Die Herausforderung besteht darin, diese erneuerbare Energie effizient ins Stromnetz zu integrieren. Da Windenergie wetterabhängig ist, braucht es moderne Speicherlösungen, ein intelligentes Netzmanagement und bessere regionale Vernetzung.

Eine spannende Entwicklung ist der wachsende Einsatz von Wasserstoff. Überschüssige Windenergie kann durch Elektrolyse in grünen Wasserstoff umgewandelt werden – dieser lässt sich speichern und später in Industrie, Transport oder zur Rückverstromung nutzen.

Der deutsche Windenergiesektor steht an einem Wendepunkt – es geht nicht mehr nur darum, mehr Turbinen aufzustellen, sondern das Gesamtsystem intelligenter, robuster und zukunftsfähig zu gestalten. Der Fokus liegt auf Effizienz, Netzausbau und innovativer Speichertechnologie.

Welche Regionen in Deutschland eignen sich besonders gut für Windkraftanlagen?

Das grösste Windpotenzial liegt im Norden Deutschlands, vor allem in: Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern. Auch Offshore-Windparks in der Nord- und Ostsee sind sehr ertragreich.

Zum Beispiel erzeugt Schleswig-Holstein häufig mehr Strom aus Windkraft, als es selbst verbraucht – manchmal über 100 % des Bedarfs. Bundesweit macht Windenergie rund 30 % der Stromproduktion aus, erneuerbare Energien insgesamt etwa 50 %.

Deutschland und Aserbaidschan arbeiten bereits in verschiedenen Bereichen zusammen. Welche Vorteile könnten beide Länder durch eine tiefere Kooperation im Bereich erneuerbare Energien gewinnen?

Aserbaidschan hat grosses Potenzial im Bereich erneuerbarer Energien. Partnerschaften – insbesondere mit Deutschland – könnten die Entwicklung stark beschleunigen. Deutschland bringt moderne Technologie und Expertise mit, Aserbaidschan bietet ausgezeichnete Wind- und Solargegebenheiten.

Da die aserbaidschanische Regierung grüne Energieprojekte inzwischen priorisiert, ergibt sich eine Gelegenheit für deutsche Unternehmen, zu investieren, Wissen zu teilen und beim Aufbau von Infrastruktur zu helfen.

Glauben Sie, dass Aserbaidschans Potenzial für erneuerbare Energien für grosse deutsche Unternehmen, die bereits in diesem Bereich etabliert sind, attraktiv sein könnte?

Absolut. Aserbaidschans Kombination aus hoher Sonneneinstrahlung und starken Windverhältnissen macht das Land zu einem sehr attraktiven Investitionsstandort.

Deutsche Unternehmen – vor allem im Bereich Energietechnologie – haben strategisches Interesse an einer Expansion in aufstrebende Märkte. Mit dem europäischen Ziel der Energiesicherheit und Diversifikation könnte Aserbaidschan ein wichtiger Partner werden – nicht nur für klassische Energieexporte, sondern auch im Bereich der Erneuerbaren.

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