Neue Runde heißer Ereignisse im Kaukasus: Armeniens gescheitertes Abenteuer und eine harte Lektion von Aserbaidschan
Wien / Dasfazit
Eine weitere Provokation gegen Aserbaidschan hat die armenische militärische und politische Führung einen hohen Preis gekostet. Infolge der Vergeltungsmaßnahmen der aserbaidschanischen Armee für die Provokation von Eriwan in der Nacht zum 12. September wurden alle von den armenischen Streitkräften in den Richtungen Latschin, Kelbadschar und Zangilan [Sangilan] errichteten militärischen Einrichtungen, die eine Bedrohung für die Sicherheit Aserbaidschans darstellten, zerstört.
Armenien wird mindestens vier bis fünf Jahre brauchen, um diese militärischen Einrichtungen wieder aufzubauen.
Darüber hinaus hat Aserbaidschan die Kontrolle über das gesamte Verkehrs- und Kommunikationssystem und die wichtigsten Höhen in der Region übernommen. Die armenische Armee hat bei den jüngsten Kämpfen rund 200 Soldaten verloren. Eine große Menge militärischer Ausrüstung der armenischen Seite, zwei S-300-Raketenkomplexe im Wert von über einer Milliarde Dollar, eine große Anzahl militärischer Einrichtungen und Dutzende von Posten wurden ebenfalls zerstört.
Die armenischen Soldaten flohen in Panik von ihren Posten. Obwohl die offizielle Regierung in Eriwan aus Angst vor öffentlichen Reaktionen darüber schwieg, waren die armenischen Verluste weitaus höher als die aserbaidschanischen, und es gab Hunderte von Verwundeten.
Die aserbaidschanischen Streitkräfte haben der armenischen Seite einen Schlag versetzt, von dem sich die armenische militärische und politische Führung auf lange Zeit nicht erholen wird.
Insgesamt wurde aus den jüngsten Erklärungen und der militärischen Rhetorik der armenischen Behörden gegen Aserbaidschan deutlich, dass die schwere Niederlage im 44-Tage-Krieg keine Lektion für Eriwan war. Sein Verhalten deutete auf Rachevorbereitungen, einen Angriff auf Aserbaidschan und die Absicht hin, eine militärische Aktion zu starten. Die entschlossenen Vergeltungsschläge der siegreichen aserbaidschanischen Armee haben Eriwan natürlich eine Lektion erteilt, die es nie vergessen wird.
Die einzigartige siebenstündige Militäroperation der aserbaidschanischen Armee hat alle Provokationspläne des offiziellen Eriwan gegen Baku zunichte gemacht. Eriwan hat eine solche Lektion erhalten, dass es weder jetzt noch in Zukunft eine echte Bedrohung für Aserbaidschan darstellen kann. Das offizielle Eriwan muss jetzt begreifen, dass der Plan, eine Provokation gegen Aserbaidschan mit Unterstützung einer externen Kraft vorzubereiten, nicht durchführbar ist.
Natürlich hat Aserbaidschan im Einklang mit dem Völkerrecht Vergeltung geübt, um seine Grenzen zu schützen, und diese Maßnahmen waren nicht gegen die armenische Bevölkerung oder die zivile Infrastruktur gerichtet.
Mit dieser erfolgreichen Militäroperation hat die aserbaidschanische Armee erneut ihre Stärke und Kampfbereitschaft sowohl gegenüber dem Feind als auch gegenüber seinen Gönnern unter Beweis gestellt. Die Armee des Landes hat der Welt einmal mehr gezeigt, dass sie jederzeit bereit ist, auf jede Provokation des Feindes angemessen zu reagieren.