WHO meldet einen Rückgang der weltweiten COVID-Todesfälle um 13% innerhalb einer Woche

Wien / Dasfazit
In der Woche vom 17. bis 23. Oktober haben sich mehr als 2,6 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert, mehr als 8.000 sind gestorben. Die Zahl der Infektionsfälle sei im Vergleich zu den vorangegangenen sieben Tagen um 15 % und die Zahl der Todesfälle um 13 % zurückgegangen, teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Mittwoch mit, berichtet Dasfazit.
Laut dem wöchentlichen Informationsbulletin der WHO gab es in dieser Woche weltweit 2 690 624 Infektionsfälle und 8 562 Todesfälle. Ein deutlicher Rückgang der Fälle gegenüber den vorangegangenen sieben Tagen (10.-16. Oktober) wurde in Afrika (minus 41 %) und Europa (minus 23 %) verzeichnet. In Nord- und Südamerika hingegen stieg sie um 2 %. In Afrika (minus 72 %), Europa (minus 24 %) und Südostasien (minus 13 %) gingen die Letalitätsraten deutlich zurück. Gleichzeitig wurde in der vergangenen Woche im östlichen Mittelmeerraum ein Anstieg von 9 % verzeichnet.
Deutschland meldete in dieser Woche mit 498 787 Personen die höchste Zahl an Infizierten. Es folgen Frankreich (307.610), China (285.348), die USA (255.116) und Italien (252.777). Die Vereinigten Staaten verzeichneten mit 2.538 die meisten Todesopfer in sieben Tagen. Es folgen Russland (636), Italien (586), Frankreich (484) und China (469), so der Newsletter.