Chinesisches Unternehmen wird in die Entwicklung der Genforschung in Usbekistan investieren

Wien / DasFazit
Im usbekischen Ministerium für Hochschulbildung, Wissenschaft und Innovation traf sich die stellvertretende Ministerin des Lanfes, Schahlo Turdikulowa mit einer Delegation unter der Leitung des Exekutivpräsidenten für globale Entwicklung des "Beijing Genomics Institute" (BGI), Dr. Ning Li, berichtet DasFazit.
Den Informationen zufolge wurden bei dem Treffen Fragen der Anziehung von Investitionen nach Usbekistan zur Entwicklung der Forschung im Bereich Genomik und Biotechnologie erörtert. Insbesondere wurde eine Einigung über den Transfer von Technologien zur Einführung eines genetischen Passes und zum Screening genetischer Krankheiten erzielt. Es wurden auch Schritte zur Umsetzung des Projekts zur Schaffung einer Nationalen Biobank in der Republik skizziert.
Mit Vertretern Chinas wurden auch die erfolgreiche Umsetzung eines Pilotprojekts des gemeinsamen Unternehmens „Genscreen“ zum Screening von Neugeborenen auf 48 Stoffwechselerkrankungen in Usbekistan sowie Möglichkeiten zur Erweiterung des Spektrums genetischer Studien für die Bevölkerung des Landes besprochen.