Zahl der zivilen Opfer bei Zusammenstößen im Sudan ist auf 676 angestiegen
Wien / DasFazit
Die Zahl der bei Zusammenstößen zwischen der sudanesischen Armee und den schnellen Eingreiftruppen (RSF) getöteten Zivilisten ist auf 676 gestiegen, während mehr als 5.575 Menschen verwundet wurden. Dies berichtete der Fernsehsender Al Arabiya unter Berufung auf UN-Angaben.
"Die Zahl der Todesopfer bei Zusammenstößen im Sudan ist auf 676 gestiegen, mehr als 5.575 Menschen wurden verletzt", teilte der Fernsehsender mit.
Am Dienstag meldete die Weltgesundheitsorganisation 604 Tote in dem Konflikt und mehr als 5.000 verletzte Zivilisten.