Fortschritt des Eisenbahnbauprojekts China – Kirgisistan – Usbekistan
Wien / DasFazit
Das nationale Unternehmen Kirgisische Temir Zholu (Kirgisische Eisenbahnen) berichtete über den Fortschritt des Projekts zum Bau der China-Kirgisistan-Usbekistan-Eisenbahn, berichtet DasFazit.
Den Angaben zufolge bestritt das Unternehmen die im Artikel „Das China-Kirgisistan-Usbekistan-Eisenbahnbauprojekt wurde verschoben“ erhobenen Vorwürfe mit Verweis auf das Seidenstraße Briefing. Das Unternehmen betonte, dass das Projekt immer im Rampenlicht stehe und weiterhin Priorität habe.
Es wird darauf hingewiesen, dass sich die Verhandlungen über den Bau der Eisenbahnstrecke China – Kirgisistan – Usbekistan in einer aktiven Phase befinden und regelmäßig stattfinden. Berichten zufolge fand am 21. September 2023 ein reguläres Treffen der dreigliedrigen Expertengruppe statt, bei dem verschiedene Modelle der Finanzierung und des Projektmanagements mit Potenzial für die spätere Umsetzung besprochen wurden. Als Ergebnis dieses Treffens wurde vereinbart, die Beratungen zur Ermittlung des optimalsten Finanzierungsmodells fortzusetzen und das nächste Treffen in Kürze persönlich abzuhalten.
Darüber hinaus fand an denselben Tagen in Peking das erste Treffen der Verkehrsminister im Format China + Zentralasien statt.
Die Minister erörterten auch Fragen im Zusammenhang mit der Umsetzung des Projekts zum Bau der Eisenbahnstrecke China – Kirgisistan – Usbekistan.
Es ist geplant, die trilateralen Kontakte und Diskussionen im Rahmen des 3. Internationalen Forums „One Belt – One Road“ fortzusetzen, das am 17. und 18. Oktober 2023 in Peking stattfinden wird.