Turkmenistan beabsichtigt, im medizinischen Bereich mit Südkorea zusammenzuarbeiten

Wien / DasFazit
Die koreanische Agentur zur Förderung der orientalischen Medizin hat eine Vereinbarung mit dem turkmenischen Gesundheitsministerium unterzeichnet, berichtet Dasfazit.
Die Hauptinhalte der Vereinbarung sind: Austausch moderner Technologien sowie wissenschaftlicher und praktischer Informationen auf dem Gebiet der orientalischen Medizin und Rehabilitationsmedizin; Entwicklung und Umsetzung gemeinsamer Bildungsprogramme im Bereich traditioneller Medizin und Rehabilitationsmedizin; Zusammenarbeit bei der Entwicklung des Gesundheitswesens und der medizinischen Industrie Turkmenistans.
Um diese Interaktion zu erleichtern, haben Experten des Ministeriums für Gesundheit und Soziales der Republik Korea und verwandter Organisationen (Korea Agency for the Promotion of Oriental Medicine, Korean Institute of Oriental Medicine, Graduate School of Oriental Medicine der Busan National University, College für Orientalische Medizin der Woosuk-Universität) besuchte Turkmenistan und traf sich mit turkmenischen Kollegen.
Neben der Organisation regelmäßiger Praktika ist geplant, voraussichtlich im Oktober 2024 das Zentrum für Orientalische Medizin als Teil einer der größten neuen Kliniken in Turkmenistan zu gründen und zu betreiben.
Geplant sind auch Kooperationsprojekte wie die Industrialisierung der Herstellung traditioneller Arzneimittel, einschließlich wissenschaftlicher Forschung, Anbau von Heilpflanzen, deren Verarbeitung und Verkauf von Fertigprodukten.