Armenier haben das aserbaidschanische Kulturzentrum in Paris angegriffen
Wien / Dasfazit
Das Staatliche Komitee Aserbaidschans für die Arbeit mit der Diaspora hat eine Erklärung abgegeben. Dasfazit berichtet.
In der Erklärung heißt es, dass am 16. Juni 2022 die Präsentation des Dokumentarfilms „Der Weg nach Karabach“ im Kulturzentrum der aserbaidschanischen Botschaft in Paris stattfand.
Der Film erzählt von der militärischen Aggression Armeniens nach der Wiederherstellung der Unabhängigkeit Aserbaidschans vor 30 Jahren, dem ersten und zweiten Karabachkrieg. Die Zerstörung aserbaidschanischer Gebiete, Städte, Dörfer und der gesamten Infrastruktur während der armenischen Besatzung wurde zerstört. Es wurde festgestellt, dass Agdam "Hiroshima des Kaukasus" genannt wurde, Tiere wurden in der Moschee gehalten.
Während der Zeremonie wurde das Zentrum von armenischen Daschnak-Jugendlichen der provokativen armenischen Organisation FRA Nor Seround angegriffen. Darunter litt die Teilnehmerin der Veranstaltung, die seit vielen Jahren in Frankreich lebende Aserbaidschanerin Ayten Muradova.