Private Wärmekraftwerke in Kasachstan können in Staatseigentum zurückgeführt werden

Wien / DasFazit
Die Ergebnisse der Inspektion der Aktivitäten von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) in Kasachstan wurden auf einer Sitzung der Kommission zur Entmonopolisierung der Wirtschaft unter dem Vorsitz des kasachischen Premierministers Alikhan Smailov erörtert, berichtet Dasfazit unter Berufung auf den Pressedienst von Ministerkabinett.
„Die Staatsanwaltschaft hat 11 private Wärmekraftwerke auf Einhaltung der Gesetze in den Bereichen Wärmekraft und Naturmonopole überprüft. In einigen Anlagen wurden systemische Mängel und Verstöße festgestellt. Die Ausrüstung jeder Station befindet sich in einem kritischen Zustand, der zu Unfällen führen kann", heißt es in der Mitteilung.
Die zuständigen Stellen wurden beauftragt, gemeinsam mit den Eigentümern größere Reparaturen und Modernisierungen der Bahnhöfe sicherzustellen.
Auf der Sitzung der Kommission wurde auch die Frage der Beseitigung unproduktiver monopolistischer Zwischenhändler im Bereich der Gasversorgung großer Industrieunternehmen des Landes erörtert.
Staatsanteile an diesen Unternehmen wurden zuvor zu reduzierten Kosten in private Hände übertragen.