Die EBWE und Kirgisistan haben über Energieprojekte besprochen
Wien / DasFazit
Der kirgisische Wirtschafts- und Handelsminister Danijar Amangeldijew traf sich mit der Geschäftsführerin der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) in Zentralasien Zsuzsanna Hargitai und Vertretern dieser Bank, berichtet Dasfazit.
Den Angaben zufolge wurden bei dem Treffen Projekte in der Energiewirtschaft, Investitionsinitiativen in den Bereichen Wasserversorgung, Verkehr und Infrastruktur sowie die Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen besprochen. Der Minister bestätigte die Bereitschaft Kirgisistans, diese Projekte und Programme zu unterstützen.
Zsuzsanna Hargitai brachte ihrerseits die Bereitschaft der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung zum Ausdruck, Unternehmertum, Energieeffizienzprojekte und erneuerbare Energiequellen zu unterstützen.
Beim Treffen wurden auch Fragen im Zusammenhang mit der Entwicklung des Privatsektors und Projekten zur Bekämpfung des Klimawandels erörtert.
Während des Treffens wurden Vereinbarungen über die gemeinsame Umsetzung von Projekten wie "Verbesserung der Issyk-Kul-Ringstraße (Abschnitt des Dorfes Balbai Baatyr – Karkol)" und "Sanierung des Wasserversorgungs- und Abwassersystems in der Stadt Bazar-Korgon" und "Digitalisierung der Stromversorgung in Kirgisistan" getroffen.