In Berlin wurden die aserbaidschanische Teppichornamente präsentiert
Wien / Dasfazit
Die berühmte aserbaidschanische Künstlerin Margarita Kerimova-Sokolova präsentierte ihr neues Werk - ein Triptychon mit aserbaidschanischen Teppichornamenten im Rahmen der internationalen Vernissage Roots & Roofs (G ART Gallery) in Berlin, erzählte die Autorin der Arbeit Dasfazit.
Interessanterweise entstanden die hier präsentierten Werke von Künstlern aus 24 Ländern auf den Dächern Berlins.
„Berlin fasziniert von oben durch seine umstrittene Vielseitigkeit. Diese Stadt ist wie ein Bild in einem Kaleidoskop, das sich zufällig aus verschiedenen Stilen und Epochen zu einem gemeinsamen Muster faltet. Sie ist spannend und hypnotisierend.
Hier sieht man Siege und Misserfolge, Respekt vor der Geschichte und eine mutige Offenheit für Veränderungen. Die Organisatoren haben uns eine Aufgabe gestellt, Berlin kreativ wahrzunehmen, neue einzigartige Bilder der Stadt zu schaffen, unsere eigene Vision der Hauptstadt durch das Prisma nationaler Kulturen und individueller Weltanschauungen anzubieten. Ich habe versucht, Berlin in den Ornamenten aserbaidschanischer Teppiche zu vermitteln, eine Kunstsynthese von Ost und West zu schaffen“, sagt Margarita Kerimova-Sokolova.
Die Ausstellung wird bis zum 12. November präsentiert.