Kasachstan wird keine Sekundärsanktionen zulassen
Wien / DasFazit
Finanzminister Kasachstans Jerulan Dschamaubajew sagte, dass Kasachstan keine sekundären Sanktionen und andere bestimmte Güter zulassen werde, die die Situation bei militärischen Aktionen verschärfen würden, berichtet DasFazit unter Berufung auf Kazinform.
Zuvor hatten die Medien berichtet, dass Kasachstan angeblich Chips und Drohnen an Russland liefert, um die Sanktionen zu umgehen.
"Ich weiß nicht, um welches Unternehmen es sich dabei handelt, aber es gibt jetzt ein klar definiertes System des Risikomanagements. Wir werden keine Sekundärsanktionen und erst recht keine bestimmten Waren zulassen, die die Situation in Bezug auf militärische Aktionen anheizen könnten", erklärte Jerulan Dschamaubajew am Rande der Regierungssitzung.