IGB-Betreiber nannte die Höhe der ausgezahlten Mittel

Wien / DasFazit
Derzeit seien 87 Prozent der für den Bau der Verbindungsleitung Griechenland-Bulgarien (IGB) bereitgestellten Mittel ausgezahlt worden, sagte ICGB, der Betreiber der Pipeline, gegenüber DasFazit.
„Der Rest der Mittel wird für die Fertigstellung der Arbeiten verwendet“, sagte das Unternehmen.
Der EPC-Auftragnehmer führt Arbeiten durch, die keine direkten Auswirkungen auf den Betrieb der Verbindungsleitung Griechenland-Bulgarien haben. Diese sogenannte Nebentätigkeit beeinträchtigt den reibungslosen Betrieb und die Sicherheit der Pipeline nicht. Diese Arbeiten sind weiterhin Vertragsbestandteil und werden vom Kundenunternehmen im Rahmen der Leistungsbeschreibung verlangt.
Die Gesamtkosten des Projekts betragen 253 Millionen Euro.
Die Verbindungsleitung Griechenland-Bulgarien hat am 1. Oktober 2022 mit der kommerziellen Lieferung begonnen.