Iran hat das Stimmrecht in der UN-Generalversammlung verloren
Wien / Dasfazit
Den Delegationen Venezuelas, Irans, Sudans und mehrerer anderer Länder wurde aufgrund von Beitragsrückständen vorübergehend das Stimmrecht in der UN-Vollversammlung entzogen.
Im Text des Briefes von Generalsekretär Antonio Guterres an den Vorsitzenden der 76. Sitzung der Generalversammlung, Abdullah Schahid, stehen 11 Staaten mit Schulden.
Darunter Antigua und Barbuda, Vanuatu, Guinea, Komoren, Kongo, Papua-Neuguinea, Sao Tome und Principe, Somalia, berichtet Dasfazit zu TASS.
Um die Stimmrechte zu erneuern, muss der Iran 18,4 Millionen US-Dollar zahlen.