Die Raiffeisen Bank überwacht weiterhin die Geschäftsperspektiven Turkmenistans
Wien / Dasfazitvivod
Die Raiffeisen Bank International (RBI) überwacht weiterhin Zentralasien regelmäßig und seine Geschäftsperspektiven im Allgemeinen und Turkmenistan im Besonderen.
Gemeinsame Initiativen zwischen der RBI und turkmenischen Finanzinstituten sind in Zukunft möglich, wenn sie auf lokaler Einhaltung und Risikomanagement beruhen. Für die Umsetzung künftiger gemeinsamer Initiativen müssen die Teilnehmer des turkmenischen Finanzmarkts außerdem international anerkannte Standards im Bereich der Bekämpfung der Geldwäsche und der Finanzierung des Terrorismus einhalten.
Zuvor hatte die RBI mitgeteilt, dass Turkmenistan in Bezug auf Forschung und Analyse weiterhin im Fokus der RBI stehen wird.
"Turkmenistan ist ein Markt, dem die RBI seit einiger Zeit folgt", sagte die RBI.
Die RBI stellte fest, dass sie aufgrund der Coronavirus-Pandemie die Zusammenarbeit in neuen Märkten verlangsamen müssen, sodass sie derzeit keine neuen Projekte in Turkmenistan haben.
Gleichzeitig fügte die Bank hinzu, dass Turkmenistan im Allgemeinen ein sehr interessanter Bereich für die Zusammenarbeit bleibt.
Es sei darauf hingewiesen, dass frühere Verhandlungen über die Herstellung von Geschäftskontakten zwischen der turkmenischen Aktienhandelsbank "Rysgal" und der Raiffeisen Bank International, der führenden Unternehmens- und Investmentbank in Österreich, geführt wurden.