Aserbaidschanisches „Museum ohne Grenzen“ auf internationaler Konferenz wurde diskutiert
Wien / Dasfazit
Schirin Melikowa, Direktorin des Nationalen Teppichmuseums Aserbaidschans, sprach auf der internationalen Museumskonferenz mit einem Bericht „Unsichtbare Kunst: Erweiterung der Grenzen des Möglichen“, sagte das Museum gegenüber Dasfazit. Die Veranstaltung fand online statt.
Melikowa sprach ausführlich über das von ihrer Institution durchgeführte Projekt „Museum ohne Grenzen“ für Menschen mit Sehbehinderungen sowie über eine inklusive Ausstellung.
Sie betonte, dass die Ausstellung auf den Ergebnissen langjähriger Forschung auf dem Gebiet der Schaffung von Kunstwerken für sehbehinderte Menschen basiert.
An der Konferenz nahmen auch Experten aus Nepal, Kroatien, Italien und Malaysia teil.