Iran und Usbekistan werden die Transitgebühren für Lkw senken
Wien / DasFazit
Der stellvertretende iranische Minister für Autobahnen und ländliche Entwicklung Schahriar Afandizadeh sagte, dass die Partnerschaft zwischen Iran, Usbekistan und Turkmenistan erhebliche Auswirkungen auf den Transit durch die Nord-Süd- und Ost-West-Korridore habe, berichtet Dasfazit.
Den Informationen zufolge wies Afandizadeh nach einem Treffen mit dem Ersten Stellvertretenden Verkehrsminister Usbekistans, Mamanbiy Omarov, auf das Interesse der usbekischen Seite hin, die Eisenbahn-, Straßen- und Hafeninfrastruktur des Iran zu inspizieren.
Berichten zufolge einigten sich beide Seiten nach der Erörterung der Zusammenarbeit im Verkehrsbereich und der Senkung der LKW-Gebühren darauf, diese Gebühren umgehend zu senken, und der bevorstehende Besuch des usbekischen Verkehrsministers im Iran könnte ein neues Kapitel für die Entwicklung aufschlagen der Zusammenarbeit im Verkehrssektor.