Die Arbeit der Unternehmer in den befreiten Gebieten Aserbaidschans wird zur Haupttätigkeit der Agentur für die Entwicklung von KMU
Wien / Dasfazitvivod
Die Arbeit der Unternehmer in den befreiten Gebieten Aserbaidschans wird die Haupttätigkeit der Agentur für die Entwicklung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU).
Das wurde auf einer Sitzung des Aufsichtsrats der Agentur für die Entwicklung von KMU beim Wirtschaftsministerium besprochen, berichtet Dasfazitvivod unter Berufung auf das Wirtschaftsministerium.
Der Bericht stellt fest, dass die Befreiung der angestammten Gebiete Aserbaidschans von der Besatzung im Jahr 2020 unter der Führung des Oberbefehlshabers der Streitkräfte Ilham Aliyev zur Wiedereingliederung dieser Gebiete in die Wirtschaft des Landes führte.
Auf dem Treffen wurde betont, dass die Entwicklung des Unternehmertums als führende Kraft der Wirtschaft und die Unterstützung des Privatsektors die Hauptprioritäten der unter der Führung des Staatsoberhauptes erfolgreich umgesetzten sozioökonomischen Politik sind.
In den nationalen Prioritäten für die sozioökonomische Entwicklung Aserbaidschans bis 2030 sind die Stimulierung der Entwicklung von KMU und ihre Entwicklung zu einer treibenden Kraft für eine nachhaltige Entwicklung festgelegt.
Die Sitzung informierte auch über die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie (COVID-19) auf die Volkswirtschaft. Es wurde festgestellt, dass diese Auswirkungen durch die vielfältigen Maßnahmen des Staates minimiert wurden und die Wirtschaft allmählich die wirtschaftliche Tätigkeit erholt.
Der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Wirtschaftsminister Mikail Jabbarov, betonte bei dem Treffen die Notwendigkeit, wettbewerbsfähige KMU zu bilden, ihre Beteiligung an der öffentlichen Beschaffung auszuweiten und Start-ups zu unterstützen.
Orkhan Mammadov, Vorstandsvorsitzender der Agentur für die Entwicklung von KMU, hielt eine Präsentation über die Tätigkeiten der Organisation im Jahr 2020 und im ersten Halbjahr 2021 und informierte die Sitzungsteilnehmer über die Entwicklung von Geschäftseinheiten, die Erweiterung des Geschäftszugangs zu Finanzmittel und Absatzmärkte, Maßnahmen zum Schutz der Unternehmerinteressen und neue Anreizmechanismen.
Auf dem Treffen wurde festgestellt, dass derzeit 27 KOB-Dostu-Büros in 25 Städten und Regionen Aserbaidschans und KMU-Entwicklungszentren in 21 Städten und Regionen tätig sind.
Auch Maßnahmen zur Entwicklung von Mikro-, Klein- und Mittelbetrieben wurden diskutiert.