Kapitalkosten von ungarischen MOL-Group für die Entwicklung des Ölfelds im Kaspischen Meer sind gestiegen
Wien / Dasfazit
Die Investitionen der ungarischen MOL-Group für die Erschließung des Feldblocks Azeri-Chirag-Gunashli (ACG) im aserbaidschanischen Sektor des Kaspischen Meeres beliefen sich im Geschäftsjahr 2021 auf 156,3 Millionen US-Dollar, verglichen mit 117,2 Millionen US-Dollar im Geschäftsjahr 2020, berichtet Dasfazit in Bezung auf die Firma.
Damit stieg der Investitionsausgaben (Capex) des Unternehmens für die Entwicklung des ACG-Blocks im Vergleich zu 2020 um 33,36 %. Die sonstigen Ausgaben des Unternehmens für den Block beliefen sich auf 2,6 Millionen US-Dollar.
Im vierten Quartal 2021 beliefen sich die gesamten ACG-Ausgaben des Unternehmens auf 39,9 Millionen US-Dollar, verglichen mit 37,9 Millionen US-Dollar im dritten Quartal (plus 5,27 %).