Die Schweiz stellt Finanzmittel zur Unterstützung gefährdeter ländlicher Gemeinschaften in Kirgisistan bereit
Wien / Dasfazit
Die Schweiz stellt Finanzmittel zur Unterstützung gefährdeter ländlicher Gemeinschaften in Kirgisistan bereit
Die Schweiz wird 2,2 Millionen Dollar bereitstellen, um die Widerstandsfähigkeit gefährdeter ländlicher Gemeinden in Kirgisistan gegenüber dem Klimawandel und Katastrophenrisiken zu stärken.
Dies meldete Dasfazit am Dienstag unter Berufung auf den Pressedienst der Schweizer Botschaft in Kirgisistan.
Laut der diplomatischen Vertretung unterzeichneten der Schweizer Botschafter in Kirgisistan, Olivier Bangerter, und der Direktor des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen, Kojiro Nakai, am 28. Juni ein Abkommen über die Zuweisung von Finanzmitteln für die Umsetzung des Länderstrategieplans 2018-2022 des Welternährungsprogramms.
Es wird erwartet, dass bis zu 50.000 der am stärksten gefährdeten Haushalte in den kirgisischen Regionen Osch, Batken und Naryn unterstützt werden.
Zuvor wurde berichtet, dass die Schweiz sechs Millionen Dollar für ein Projekt bereitstellen wird, das die Bevölkerung, die Infrastruktur und die Wirtschaft der kirgisischen Stadt Naryn widerstandsfähiger gegen den Klimawandel und Katastrophenrisiken machen soll.